Die wachsende Klimakrise hat die Aufmerksamkeit auf Müll und Abfälle gelenkt, da Abfälle, die auf Deponien landen, bei der Sortierung schädliche Treibhausgase freisetzen und die globale Erwärmung verstärken. Obwohl viele Länder ihre wiederverwertbaren Abfälle ins Ausland schicken, ist es oft schwierig zu wissen, wie viel tatsächlich recycelt wird. Anhand von Daten von Eunomia und dem neuesten Bericht des Europäischen Umweltbüros aus dem Jahr 2017 sowie Statistiken der Statistikabteilung der Vereinten Nationen zeigen wir die Länder mit den besten Recyclingwerten.
Deutschland
Seit 2016 hat Deutschland die höchste Recyclingquote der Welt: 56,1 Prozent aller im Vorjahr erzeugten Abfälle wurden recycelt. 1990 führte Deutschland ein Verpackungsaudit durch, um eine mögliche Zunahme der Deponieprobleme zu verhindern. Um dies zu verhindern, machte die Politik die Hersteller für den von ihnen produzierten Verpackungsmüll verantwortlich.
Seit 2016 ist Deutschland das größte Recyclingland der Welt. Die Hersteller reagierten darauf mit der Einrichtung des “Grünen Punkts”, des weltweit ersten Recyclingsystems, das Abfälle aus Haushalten und Unternehmen sammelt.
Das Recycling wird von der Industrie finanziert, und die Abfallkosten hängen vom Gewicht des von den Unternehmen hergestellten Produkts ab. Je leichter ein Produkt ist, desto weniger Geld müssen die Hersteller zahlen. Diese Zusammenarbeit hat zu einem Anstieg der Recyclingquote in Deutschland von 3 % im Jahr 1991 auf 56,1 % geführt.
Im Januar 2019 wurde das deutsche Verpackungsgesetz verabschiedet. Hauptziel der Gesetzgebung ist es, die Auswirkungen von Verpackungsabfällen auf die Umwelt zu vermeiden oder zu verringern und auch den Einzelhandel stärker in die Verantwortung zu nehmen, die Verwendung umweltfreundlicher Produkte zu fördern.
Als Mitglied der Europäischen Union beteiligt sich Deutschland auch am Aktionsplan für die Kreislaufwirtschaft, der darauf abzielt, nachhaltige Produkte zur Norm zu machen. Die Vorschriften schränken auch die Verwendung von Einwegprodukten ein und verbieten die Entsorgung von unverkauften langlebigen Gütern im Handelsblock.
Schottland
Schottland recycelt 44,2 % seiner Abfälle (Stand 2017). Kürzlich wurde berichtet, dass die Menge der recycelten Haushaltsabfälle in Schottland die Menge der auf Deponien entsorgten Abfälle übersteigt. Die größte Recyclinganlage des Vereinigten Königreichs, Brewster Bros in Livingston, wurde im August 2018 eröffnet. Die Anlage befasst sich hauptsächlich mit Abfällen von Baustellen und kann 400.000 Tonnen Bauabfälle pro Jahr recyceln.
Dänemark
Fast die Hälfte der dänischen Abfälle wird recycelt und in Verbrennungsanlagen geleitet, wo der Restmüll verbrannt und zum Heizen von Wohnungen verwendet wird. Im Oktober wurde in Kopenhagen eine neue Verbrennungsanlage eröffnet, die es in sich hat. CopenHill ist im Wesentlichen eine supersaubere Müllverbrennungsanlage, die jedes Jahr 440 000 Tonnen Abfall in saubere Energie umwandeln kann. Die Anlage dient sowohl als Skipiste als auch als Freizeitzentrum für die Stadtbewohner.
Schweden
In Schweden gibt es ein langjähriges Flaschenrecyclingprojekt, das 1984 begann. Die Schweden werfen ihre leeren Glas-, Plastikflaschen und Dosen in Leergutautomaten ein und erhalten dafür Gutscheine. In Schweden ist der Verkauf von Flaschen und Dosen, die nicht an diesem Programm teilnehmen, inzwischen verboten. Returpack, das Unternehmen, das das System betreibt, hat im vergangenen Jahr 2,05 Milliarden Flaschen und Dosen verarbeitet. Die schwedische Recyclingquote für Flaschen und Dosen ist mit 84,8 Prozent hoch, während die allgemeine Recyclingquote wie in Dänemark niedriger ist. Der größte Teil des schwedischen Mülls wird verbrannt.
Das nordische Land ist eine der europäischen Regionen mit der größten Kultur des Umweltschutzes und hat daher eine der erfolgreichsten Recyclingquoten. Der Erfolg des schwedischen Abfallbewirtschaftungssystems beruht auf dem Bewusstsein der Bürger, den ersten Schritt zu tun: das Sortieren. Die Schweden sortieren ihre Abfälle je nach Abfallart in verschiedenfarbige Säcke, und die Recyclinganlagen trennen sie in wiederverwertbare und nicht wiederverwertbare Bestandteile. Nicht wiederverwertbare Abfälle werden in Anlagen verbrannt, die ihre Verbrennung in Energie umwandeln, um 250 000 Haushalte im Land mit Strom zu versorgen. Der Abfall wird also in Energie umgewandelt. Wiederverwertbare Gegenstände folgen dem normalen Prozess, der sie in neue Materialien umwandelt.
Luxemburg
Luxemburg kann im Recycling gut sein. Laut Eurostat erzeugen die Luxemburger mit 600 kg pro Kopf die fünfthöchste Abfallmenge aller EU-Länder. Die Regierung hat im nationalen Abfall- und Ressourcenplan 2017 wichtige Ziele für das Recycling festgelegt. Unter anderem will sie die Recyclingquote für Verpackungen bis 2022 auf 70 % erhöhen, die Verwendung von wiederverwendbaren Verpackungen fördern, Abfall reduzieren und Lebensmittelabfälle verringern.
Italien
Italien hat insgesamt eine hohe Recyclingquote, aber es gibt große Unterschiede zwischen den Gemeinden. Die norditalienische Stadt Mantua, die zur Mülltrennung ein farbcodiertes Sacksystem verwendet, wurde 2017 mit einer Recyclingquote von 80 % zur nachhaltigsten Stadt Italiens gekürt. Im Süden, in der Stadt Catania, sinkt die Recyclingquote jedoch auf 9,34 Prozent.
Schweiz
Die Schweiz ist seit langem ein Vorreiter in Sachen Recycling. In den 1990er Jahren führte sie das Verursacherprinzip ein, bei dem die Bürger auf ihre Müllsäcke Steuern zahlen müssen, um das Recycling zu fördern. Das System war äußerst wirksam und führte innerhalb von 20 Jahren zu einer Verdoppelung der Recyclingrate. Es ist auch eines der weltweit führenden Länder beim Recycling von Glasflaschen, von denen nach Angaben des Europäischen Behälterglasverbands (FEVE) 96 Prozent recycelt werden.
Eines der Länder, das die Bedeutung der Kreislaufwirtschaft am besten versteht, ist die Schweiz. Die Schweiz ist ein Beispiel dafür, wie das Bewusstsein der Bürger durch Bildung und nationale Politik geschärft werden kann. In diesem Fall konzentrieren sich die Bemühungen auf die Verringerung der nicht wiederverwertbaren Abfälle durch Maßnahmen wie den Einwegbeutel. Um diese Art von Abfall loszuwerden, werden höherpreisige Müllsäcke verkauft, während das Recycling kostenlos ist.
Dies hat dazu geführt, dass die Menge der nicht verwertbaren Abfälle im Vergleich zu vor 20 Jahren um etwa 90 Kilo pro Person und Jahr gesunken ist. Dank dieser Maßnahmen werden heute rund 93 % der Glasflaschen und 91 % der Aluminiumdosen recycelt. Das Land war auch ein Vorreiter bei der Wiederverwertung organischer Abfälle für die Kompostierung.
Belgien
Belgien ist eines der führenden Recyclingländer in Europa, und die Region Flandern ist eines der Recyclingzentren in Europa. Das 2012 ins Leben gerufene Materialprogramm von Flandern unterstützt Unternehmen bei der Verwendung von nachhaltigem Design und modernstem Recycling und wurde 2016 auf dem Weltwirtschaftsforum ausgezeichnet. In Belgien wurden im vergangenen Jahr rund 10 Millionen Glühbirnen recycelt – dank Nicht-Elektrogeräten. Recupel ist die profitable Organisation, die E-Schrott und Glühbirnen sammelt, um daraus neue Elektronik herzustellen. Das Unternehmen leistet auch Pionierarbeit beim Einsatz künstlicher Intelligenz für die Sortierung und Verarbeitung von Elektronik, was die Effizienz steigern wird.
Slowenien
Mit etwas mehr als 2 Millionen Einwohnern mag Slowenien klein sein, aber in Sachen Recycling ist es vielen großen Ländern voraus. In der Hauptstadt Ljubljana verarbeitet das hochmoderne Regionale Abfallwirtschaftszentrum Ljubljana jährlich mehr als 170.000 Tonnen Abfall. Während die meisten der dorthin gesandten Abfälle recycelt, zu Biobrennstoff verarbeitet oder kompostiert werden, landen nur 4,9 Prozent der Abfälle, die der Anlage zugeführt werden, auf der Mülldeponie.
Österreich
Müll ist in Österreichs supersauberer Hauptstadt Wien kaum zu finden. Die Regierung hat mehrere Initiativen zur Abfallvermeidung ins Leben gerufen und ermutigt die Bürger, wiederverwendbare Kaffeebecher zu benutzen, Lebensmittelabfälle zu reduzieren und wiederverwendbare Windeln zu verwenden. In Wien gibt es außerdem drei Müllverbrennungsanlagen, in denen alle Arten von Abfällen, die nicht recycelt werden können, verbrannt werden. Die Müllverbrennungsanlage Pfaffenau, die sechs Meilen vom Stadtzentrum entfernt liegt, erzeugt jährlich genug Wärme, um 50.000 Haushalte zu heizen, und genug Strom, um 25.000 Haushalte zu versorgen.
Österreich, ein bayerisches Land, steht auf der Eunomia-Liste an zweiter Stelle mit einer Recyclingquote von 53,8 Prozent im Jahr 2018. Das Land hat ein umfassendes Verbot für bestimmte Arten von Abfällen, die auf Deponien abgelagert werden. Jedes Produkt mit einem organischen Gesamtkohlenstoffausstoß von mehr als 5 Prozent ist in Österreich verboten, wodurch verhindert wird, dass Verpackungen im Boden landen.
Wie in Deutschland gibt es auch in Österreich ein Modell der Herstellerverantwortung. Altstoff Recycling Austria (ARA) ist das bekannteste Unternehmen, das diese Systeme in Österreich betreibt.
In Österreich gibt es ein umfassendes Deponieverbot für bestimmte Abfallarten. ARA wurde 1993 gegründet und ist für die Abfallentsorgung von Unternehmen zuständig, die das Unternehmen bezahlen.
Das Land hat ein System der Kreislaufwirtschaft eingeführt und bietet auch eine Reihe von Unterrichtsmaterialien an, darunter Comics und Malbücher, um junge Menschen über die Bedeutung des Recyclings aufzuklären.
Ab März 2020 ist es den Herstellern in Österreich verboten, bestimmte Arten von Plastiktüten einzuführen und zu verkaufen. Einzelhändler können solche Plastiktüten ab Juni 2020 nicht mehr im Land herstellen.
Niederlande
Die Niederlande verdanken ihre hohen Recyclingquoten mehreren wichtigen Initiativen. In Amsterdam belohnt das Wasted-Programm Bürger, die Plastik recyceln, mit Wertmarken, die in lokalen Geschäften und Unternehmen für Rabatte eingelöst werden können. Inzwischen finden innovative Unternehmen neue Wege des Recyclings. Das niederländische Unternehmen EverUse recycelt Papier und verwandelt es in Dämmmaterial für den Wohnungsbau.
Die Niederlande sind ein weiteres Beispiel für Nachhaltigkeit, da sie erfolgreich Nachhaltigkeitsmodelle in den Bereichen Mobilität, Bau und Konsum anwenden. Ein anschauliches Beispiel für die Wiederverwendung von Materialien in diesem Land ist der Bau von zwei Abschnitten eines Radwegs in den Städten Zwolle und Giethoorn, der vollständig aus recyceltem Kunststoff besteht. Die Verwendung von Kunststoff im Straßenbau wurde bereits in anderen Teilen der Welt praktiziert, aber in den Niederlanden ist dies das erste Mal, dass ein Radweg vollständig aus Kunststoff besteht.
Neben ihrem klaren Bekenntnis zur Wiederverwendung von Materialien aller Art engagieren sich die Niederlande auch stark für Investitionen in erneuerbare Energien und Entwicklungsinitiativen, die das Land auf dem Weg zu einer kreislauforientierten, nachhaltigen Wirtschaft voranbringen.
Taiwan
Taiwan hat eine ungewöhnliche Methode, um die Menschen zum Recyceln zu bewegen. Die Müllabfuhr spielt klassische Musik, um die Menschen daran zu erinnern, ihren Müll zu entsorgen. Aber diese Methode funktioniert. Im Jahr 1993 wurde so gut wie nichts recycelt und nur 70 % des Gesamtmülls eingesammelt, was dem Land den Spitznamen “Müllinsel” einbrachte. Heute weist das Land eine beeindruckende Recyclingquote von 58 Prozent auf. Weitere Initiativen, die helfen, sind die Kompostierung von rohen Lebensmittelabfällen, die zu Dünger verarbeitet werden, und Geldstrafen für nicht ordnungsgemäße Abfallbeseitigung.
Südkorea
Südkorea ist ein weiteres Land, in dem sich der Ruf des Recyclings gewandelt hat, insbesondere wenn es um Lebensmittelabfälle geht. Laut einer Studie, die im Journal of Material Cycles and Waste Management veröffentlicht wurde, wurden 1995 nur 2 Prozent der Lebensmittelabfälle recycelt, während diese Zahl heute auf 95 Prozent angestiegen ist. Seit 2013 sind die Einwohner von Seoul gesetzlich verpflichtet, ihre Lebensmittelabfälle in biologisch abbaubaren Tüten zu entsorgen. Um Lebensmittelabfälle zu vermeiden, wird für die Tüten eine geringe Gebühr erhoben, die für die Sammlung und Verarbeitung der Abfälle in der Stadt verwendet wird.
Südkorea hatte 2018 eine Recyclingquote von 53,7 Prozent. Bislang war das Land mit einem System erfolgreich, bei dem privatwirtschaftlich geführte Unternehmen Abfälle sammeln und gewinnbringend verkaufen. Dies wird sich jedoch bald ändern, nachdem der nahe Nachbar China seine eigene Umweltpolitik geändert hat. Im April 2018 verbot die Wirtschaftssupermacht die Einfuhr von Plastikmüll, was für den größten Abnehmer, Korea, ein Problem darstellte.
Koreanische Unternehmen verdienen nicht mehr genug Geld mit dem Recyclingprogramm, was dazu führte, dass Mitarbeiter entlassen wurden und sich der Plastikmüll auf den Straßen zu stapeln begann. Diese Probleme dauerten zwei Wochen lang an. Daraufhin erklärte sich die Regierung bereit, die Recyclingunternehmen finanziell zu unterstützen.
Im Februar 2020 erließ das südkoreanische Umweltministerium eine allgemeine Richtlinie zur Reduzierung der Altpapierimporte. Der Wandel von Produktion, Verbrauch, Recycling und Kultur im Zusammenhang mit der Abfallwirtschaftskrise begann. Südkorea hat seither Maßnahmen ergriffen, darunter ein Verbot von farbigen Plastikflaschen und PVC bis 2020. Außerdem sollen Einwegbecher und Plastikschrauben reduziert und bis 2027 ganz aus dem Verkehr gezogen werden.
Darüber hinaus hat das südkoreanische Umweltministerium im Februar 2020 eine allgemeine Politik zur Reduzierung der Einfuhren von Altpapier erlassen. Es wird inländische Recycling-Plastikflaschen produzieren, indem es sie getrennt von anderen recycelbaren Materialien sammelt. Insgesamt will die südkoreanische Regierung bis Anfang 2022 100.000 Tonnen Plastikflaschen pro Jahr sammeln.
Singapur
Die hohen Recyclingquoten Singapurs sind eher den informellen Recyclern, den karung guni, zu verdanken als dem nationalen Recyclingprogramm der Regierung. Die karung guni sammelten 2016 etwa 20 Prozent aller Wertstoffe aus Haushalten, während das nationale Recyclingprogramm nur 2 Prozent erfasste. Diese informellen Sammler besuchen Haushalte und sammeln alle Arten von wiederverwertbaren Abfällen, einschließlich Elektronik, die sie an Händler und Recyclingunternehmen verkaufen.
Japan
Japan gehört zusammen mit Schweden zu den Ländern, die das Recycling besonders ernst nehmen. Neben dem Engagement für die Umwelt spielt hier auch die technische Notwendigkeit eine Rolle, die großen Abfallmengen zu bewältigen, die von Millionen von Menschen in ihren riesigen Städten erzeugt werden. Die Japaner haben auch bewiesen, dass sie bei der Wiederverwendung und dem Recycling ihrer Abfälle äußerst effizient sind. Die Regierung des Landes fördert die Wassertrennung, und die Bürger verwalten ihren eigenen Abfall sorgfältig durch ein System von Klassifizierungs- und Sammelprogrammen, die sie tadellos durchführen.
Ein Beispiel für den Erfolg des japanischen Modells ist die Stadt Kamikatsu, eine kleine Stadt in den Bergen, die nur schwer an das System der Großstädte angeschlossen werden kann. In dieser Stadt sind die Familien für die Sortierung der Abfälle in 34 Kategorien verantwortlich, die sie dann zu den Recyclingzentren bringen. Die Stadt hat sich zum Ziel gesetzt, bis zum Jahr 2020 100 Prozent ihrer Abfälle zu recyceln, derzeit sind es 90 Prozent.
Darüber hinaus hat Japan eine hohe Metallrecyclingrate. Die Medaillen der Olympischen Spiele in Tokio, die aus recycelten Metallen hergestellt wurden, sind ein gutes Beispiel dafür.
Wales
In nur 20 Jahren ist Wales von fünf Prozent des Haushaltsmülls auf 64 Prozent des Recyclings gekommen. Diese Zahlen sind das Ergebnis eines ehrgeizigen Maßnahmenpakets der Regierung, mit dem sie die Kreislaufwirtschaft bei ihren Bürgern fördern will. Ziel ist es, dass bis 2050 kein Abfall mehr auf Deponien oder in Müllverbrennungsanlagen landet.
Zu den Maßnahmen gehören die Reduzierung von Wegwerfprodukten, die Verpflichtung zur Trennung von Haushaltsabfällen und die Einbeziehung von Industrieunternehmen durch ein Verantwortungsprogramm. Das Land hat auch die Entwicklung von Recyclinganlagen vorgeschlagen, die Produkte verarbeiten können, die normalerweise nicht recycelt werden können, wie Matratzen und Windeln.